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Progesterondominanz
Progesteron wird vor allem in der zweiten Zyklushälfte und in der Schwangerschaft produziert. Eine Progesterondominanz ist recht unwahrscheinlich, da überschüssiges Progesteron vom Körper selber in Östrogen umgewandelt wird. Die Umwandlung von Östrogen in Progesteron ist im Körper jedoch nicht vorgesehen, wodurch eine Progesterondominanz noch unwahrscheinlicher wird. Da mit den Wechseljahren auch zunehmend immer mehr Zyklen ohne Einsprung stattfinden, wodurch der Progesteronspiegel weiter fällt, kommt eine theoretische Progesterondominanz als Ursache für die Wechseljahresbeschwerden ebenfalls nicht in Frage.
Was bewirkt Progesteron im Körper?
In der folgenden Liste erfahren Sie um die Auswirkungen von Progesteron. Diese können positiv und negativ sein
- Erhalt der Gebärmutterschleimhaut
- Schutz vor Brustgewebsgeschwülsten
- Umwandlung von Fett in Energie
- Natürliches Antidepressivum
- Unterstützung der Schilddrüse
- Verflüssigt das Blut
- Verstärkte Libido
- Schutz vor Gebärmutterkrebs
- Schutz vor Brustkrebs
- Stimuliert den Knochenaufbau
- Vorstufe der Cortisonsynthese
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Erfahren Sie mehr über die Diagnostik der Sexualhormone. Stattdessen können Sie sich aber auch über die Ursachen und Folgen einer Östrogendominanz informieren. Auch könnte Sie unser Artikel über bioidentische Hormone interessieren.
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