Therapieverfahren
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Basische Anwendungen
Wir Menschen sind basische Lebewesen. Doch was bedeutet basisch? Damals haben wir im Chemieunterricht gelernt, dass der pH-Wert ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung ist. pH-Werte unter 7 werden als sauer, 7 als neutral und über 7 als basisch bezeichnet.
Im Mutterleib ging es uns noch gut
Schon im Mutterleib wächst der Mensch in alkalischer Umgebung heran, denn das Fruchtwasser der werdenden Mutter hat einen pH-Wert von optimal pH 8 bis 8,5. Dies führt dazu, dass das heranwachsende Baby neun Monate lang eine Körperreinigung durchführt. Die Alkalität zieht Schadstoffe und Säuren aus dem Babykörper ins basische Fruchtwasser. Die basische Körperpflege wird dem Menschen somit in die Wiege gelegt. Aus diesem Grund sind unserer Meinung nach basische Anwendungen sinnvoll.
Wir bewegen uns hier in einem Grenzgebiet zwischen Therapie, Wellness und gesunder Lebensführung. Die Schulmedizin erkennt das naturheilkundliche Prinzip des Basenausgleichs nur sehr beschränkt an, legt auf gar keinen Fall ein hohes Augenmerk darauf. Wissenschaftliche Studien im Sinne der Schulmedizin sind kaum vorhanden.
Was sind basische Anwendungen?
Zu den basischen Anwendungen zählen Vollbäder, Fußbäder und Wickel, die einen pH-Wert von 8,0-8,5 besitzen.
Was bewirken basische Anwendungen?
Basische Anwendungen fördern nach unseren Beobachtungen die innere Ausgeglichenheit und die Regeneration und führen zu einer Harmonisierung der Säure-Basen-Balance. Sie stärken den natürlichen Hautstoffwechsel und optimieren die Selbstfettung der Haut.
Ihre Heilpraktikerin in Nürnberg | Susanne Blumenthal
Die geschilderten Wirkungen gründen sich primär auf Beobachtungen der Therapeuten.