Therapieverfahren
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Unerklärlicher Leidensdruck?
Leiden Sie scheinbar unerklärlich an chronischer Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Depression, Schlafstörungen, Gereiztheit, Schwindel, Haarausfall, Benommenheit, Taubheit an verschiedenen Körperteilen oder Sehstörungen?
Schwermetalle – die Ursache zahlreicher Beschwerden
Ist Ihnen unklar, woher ihre Leiden kommen? Hinterfragen Sie die Ursache bei Ihnen aufgetretener Erkrankungen? Wünschen Sie mehr zu erfahren über die Zusammenhänge zwischen den Schwermetallen, denen Sie in Ihrem Umfeld ausgesetzt sind und den dadurch ausgelösten Krankheitsbildern? Dann macht eine Bestimmung von Schwermetallen und die Ausleitung dieser aus Ihrem Körper Sinn.
Die Bestimmung von Schwermetallen (Schwermetall-Test)
Bei einer Bestimmung von Schwermetallen werden sogenannte Chelate verabreicht, die in der Lage sind, abgelagerte Schwermetalle aus den Geweben zu lösen und somit ausscheidefähig zu machen. Diese so vom Körper ausgeschiedenen Schwermetalle können über unser Labor nachgewiesen werden. Wir erhalten somit eine Liste von Schwermetallen, die sich im Körper befinden und zusätzlich deren genaue Konzentrationen.
Die Herkunft von Schwermetallen
Schwermetalle stammen beispielsweise aus Amalgam-Füllungen, nickelhaltigem Schmuck und Piercings, bleibelasteten Hausrohren, Quecksilberhaltigen Impfstoffen, Aluminiumfolie usw. Im Prinzip sind Schwermetalle mittlerweile in fast alle Bereiche des Lebens vorgedrungen. Nehmen wir beispielsweise Blei, welches sich durch Benzinabgase in der Luft und dem Wasser ausgebreitet hat oder Kupfer, welches als „Pflanzenschutzmittel“ Einzug in die Nahrungskette gefunden hat. Letztlich sind hier auch die Belastungen zu nennen, denen jemand durch seinen Beruf ausgesetzt ist, zum Beispiel Zinn in der Elektronik oder diverse Schwermetalle bei Lackierern.
Die Ausleitung von Schwermetallen (Chelattherapie)
Bei einer Ausleitung von Schwermetallen, auch als sogenannte Chelat-Therapie bezeichnet, werden die sich im Körper abgelagerten Schwermetalle ausgeleitet. Schwermetalle können sich in verschiedensten Geweben, Organen und selbst im Gehirn abgelagert haben. Die Ausleitung geschieht dabei durch die orale und venöse Gabe hierfür besonders geeigneter Schwermetallbinder. Diese Binder verbinden sich mit den Schwermetallen im Körper, um diese dann mit dem Urin auszuscheiden.
Auswirkungen der Schwermetalle
Schwermetalle stehen im Verdacht eine Vielzahl von Krankheiten auszulösen, darunter auch Autoimmunkrankheiten. So erkennt der Körper eine Zelle, an die sich ein Schwermetall gebunden hat nicht mehr als zum Körper gehörend und greift diese an. Diesen Vorgang bezeichnen wir als autoimmunen Prozess. Schwermetalle können sich ebenfalls in Nervenzellen einlagern und die Weiterleitung von Impulsen hemmen. Daraus können eine Vielzahl neurologischer Erkrankungen resultieren. Sie können mit dem genetischen Code (DNS) reagieren und hier zu Veränderungen wie Krebs führen. Schwermetalle können sich ebenfalls an Enzyme binden, wodurch diese blockiert werden und zentrale Körperfunktionen gehemmt werden können. Außerdem können sie die Transportvorgänge an der Zellmembran beeinflussen, sodass der Austausch der Zelle mit ihrer Umgebung gehindert und der Stoffwechsel der Zelle damit blockiert wird. Somit steigt scheinbar unerklärlich der Bedarf an Nährstoffen und Mineralien.
Mit Schwermetallen assoziierte Erkrankungen
- Alzheimerkrankheit
- Multiple Sklerose
- Parkinsonkrankheit (Schüttellähmung)
- Chronische Schmerzen
- Kopfschmerzen, Migräne
- Depression
- Fibromyalgie
- Chronisches Erschöpfungssyndrom
- Chronische Pilzinfektionen (v.a. Candida albicans)
- Tumorbildung u.v.W.
Möchten Sie erfahren, wie die Entgiftung der Schwermetalle erfolgt? Welche Präparate zur Ausleitung der Metalle kommen zum Einsatz? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Schwermetallbelastung und einer Schwermetallvergiftung? Über all diese Themen haben wir Artikel für Sie verfasst. Klicken Sie einfach auf die Links.
Ihre Heilpraktiker in Nürnberg, Paul & Susanne Blumenthal
Die Schulmedizin erkennt die durch uns geübte Chelat-Therapie nicht an. Studien zur Wirksamkeit fehlen.